Jahreshauptversammlung FWG Adenau

Jahreshauptversammlung FWG Adenau
Foto: Udo Adriany, Alwin Brenner (Fraktionsvorsitzender), Elke Backes, H.P. Diel, Klaus Jüngling, (v.li.)

Adenau: Am 04.05.2015 hatte die FWG der Verbandsgemeinde Adenau e.V. ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in den Rittersaal der Blauen Ecke eingeladen, um gemeinsam das Jahr 2014 Revue passieren zu lassen sowie den Vorstand neu zu wählen.

Nicht ganz neu, aber etwas neu sortiert, präsentiert sich der neue FWG-Vorstand seit der Hauptversammlung in Adenau. Neuer Vorsitzender ist ab sofort Udo Adriany (bisher 2. Vorsitzender), der die Position von dem bisherigen Vorsitzenden Alwin Brenner übernahm. Dieser stellte aufgrund seiner Tätigkeit als Fraktionsvorsitzender der FWG im Verbandsgemeinderat sein Amt zur Verfügung, Zweiter Vorsitzender ist Klaus Jüngling, der in den letzten Jahren dem Vorstand bereits als Kassenprüfer angehörte. Die Positionen des Kassenwartes (Hans-Peter Diel) und der Schriftführerin (Elke Backes) bleiben unverändert. Alle Positionen wurden gemäß gültiger Satzung einstimmig und im Einvernehmen aller Mitglieder gewählt.

In seinem Jahresrückblick bedankte sich der neue Vorsitzende Udo Adriany bei den freien Wählern für die konstruktive Zusammenarbeit und die aktive Arbeit in den Gremien der Verbandsgemeinde sowie Beteiligungen als Ortsbürgermeister und Gemeinderatsmitglieder, sowie bei dem bisherigen Vorsitzenden und den Mitgliedern für ihr Engagement und die geleistete Arbeit.

Die Freien Wähler in Adenau sind bekannt für konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinaus und setzen sich stets für die Interesse der Bevölkerung und Kommunen der Region rund um Adenau ein. Thema war daher auch die bevorstehende Landratswahl im Kreis und es fragten sich die Mitglieder, inwiefern der Kreis Ahrweiler die speziellen Interessen der Adenauer Region zum Beispiel bei Themaen wie Lückenschluß Ahrtalradweg Fuchshofen-Schuld, Nürburgring und oder Wirtschaftsförderung, wirklich ausreichend repräsentiert und die speziellen Sorgen und Nöte der überwiegend kleinen Gemeinden im Adenauer Land auch ernst nimmt? Hier gibt es nach Ansicht der FWG-Adenau für den künftigen Landrat sicher noch „Luft nach oben“!

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